Seien wir ehrlich, eine Website ist nicht mehr nur eine Website - sie ist das schlagende Herz der Online-Präsenz Ihrer Marke. Aus diesem Grund investieren die Owner von Unternehmen heute viel in ihre Sites. Als Verantwortlicher für digitales Marketing gestalten Sie jetzt den digitalen Fußabdruck Ihres Unternehmens. Und mit etwas Glück haben Sie die Ressourcen, um eine umfassende Marketingstrategie zu entwickeln, mit der Sie Ihre Unternehmensziele erreichen können.
Eine ästhetisch ansprechende Website reicht im Rennen um ROI, Besucherzahlen und qualifizierte Conversions nicht mehr aus. Gleichzeitig werden die sich ständig weiterentwickelnden Trends, die Technik und das Verbraucherverhalten immer komplexer. Wenn Sie doch nur eine Checkliste hätten, um sich in der modernen Landschaft zurechtzufinden und eine tolle Website zu erstellen, die Konversionen bringt und Ihre geschäftlichen und kreativen Ziele erreicht. Nun... jetzt haben Sie sie. Also schnallen Sie sich an, während wir uns die wesentlichen Komponenten ansehen, die Sie brauchen, um diesen Traum in die Realität umzusetzen.
Wichtige Funktionen von Website-Software, auf die Sie achten sollten
Der Betrieb einer erstklassigen Website erfordert eine Website-Software, die mithalten kann. Und mit "mithalten" meinen wir, dass sie Ihre Arbeitsabläufe rationalisiert, so dass Ihr Team Inhalte schnell erstellen, bearbeiten und verwalten kann. Ein intuitives Dashboard und eine benutzerfreundliche Oberfläche sind etwas, worauf wir bei unserer Website-Software besonderen Wert legen, damit wir an der Spitze stehen... aber vor allem, damit unser Team zufrieden ist.
Unsere 6 wichtigsten Funktionen:
-
Flexible Komponenten/Vorlagen
Einige Systeme verfügen über vorgefertigte OOTB-Vorlagen, oder vielleicht hat Ihr Entwicklungsteam bestimmte Vorlagen für bestimmte Bereiche der Website erstellt. Aber mit ultimativer Flexibilität und wiederverwendbaren Komponenten können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und den Prozess der Erstellung personalisierter Layouts für Ihre Inhalte beschleunigen.
Ziehen und Ablegen
Die Drag&Drop-Funktion kommt bei Ihren Marketing- und Entwicklungsteams immer gut an. Benutzer ohne Programmier- oder technisches Fachwissen können schnell und ohne Kopfzerbrechen Vorlagen erstellen.
-
Wiederverwendung von Inhalten
Die Möglichkeit, Inhalte nahtlos zu übernehmen und sie über alle Kanäle und Geräte hinweg bereitzustellen, maximiert den Wert jedes Assets. Wenn Sie z.B. ein Bild aus Ihrem CMS holen und es mühelos für eine App wiederverwenden oder für Mobile Apps rendern, wird Ihr Prozess rationalisiert und Sie sparen eine Menge Zeit.
-
Vorschau und Veröffentlichung
Eine Echtzeit-Vorschau von Inhalten an Ort und Stelle bringt Sie in Sekundenschnelle auf den neuesten Stand. Sie ist von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, Fehler in letzter Minute oder Designpannen zu erkennen. Einige Website-Software, wie zum Beispiel... ähm... Optimizely CMS, ermöglicht Ihnen sogar eine Vorschau der personalisierten Inhalte, indem Sie zwischen Standard- und Varianteninhalten wechseln, so dass Sie sehen können, was Ihre Kunden sehen werden.
Durch die Möglichkeit, die Veröffentlichung Ihrer Inhalte zu planen, hilft es Ihnen auch bei der Integration mit den Veröffentlichungen von Inhalten anderer Marketingteams, Kampagnen oder Produkteinführungen. Sobald Sie auf die Schaltfläche "Veröffentlichen" klicken und der Beitrag live geschaltet wird, können Sie auch den Veröffentlichungsverlauf verfolgen, um zu sehen, wer ihn wann veröffentlicht hat.
Spotlight: 3 Funktionen, die Sie niemals übersehen sollten
-
Sicherheit und Compliance
Ihre Website-Software muss in der Lage sein, die digitalen Assets Ihres Unternehmens und die sensiblen Kundendaten vor potenziellen Sicherheitslücken und lästigen Cyberangriffen zu schützen. Eine Möglichkeit, dies zu gewährleisten, besteht darin, dafür zu sorgen, dass die richtigen Redakteure Zugang zu dem haben, was sie brauchen.
Eine große Stärke von Optimizely ist unsere Fähigkeit, das CMS so zu bearbeiten, dass auch nicht-technische Redakteure Zugriff auf die Dinge haben, die sie bearbeiten müssen.
Simon Gardiner
Head of Digital Product bei Goodwood
Regelmäßige Updates beheben Sicherheitslücken und verbessern die Funktionalität, ohne dass Sie einen Finger rühren müssen. Automatisierte Backup-Systeme und einfache Wiederherstellungsoptionen zum Schutz vor Datenverlusten tragen ebenfalls dazu bei, dass Sie nachts ruhiger schlafen können. Ihr CMS muss auch die neuesten Vorschriften wie GDPR oder branchenspezifische Standards erfüllen, um rechtliche oder finanzielle Strafen zu vermeiden.
-
Nachhaltigkeit
Viele Webhosting-Anbieter nutzen inzwischen erneuerbare Energiequellen oder führen Programme zum Kohlenstoffausgleich durch - achten Sie auf Zertifizierungen wie Green Power Partner oder Garantien für erneuerbare Energien. Wenn Sie ein wenig tiefer graben, werden Sie feststellen, dass einige Rechenzentren mit energieeffizienter Hardware und Kühlsystemen optimiert wurden. Heutzutage kann sogar die Serverlast durch effiziente Kodierung, Caching und Content-Bereitstellung (CDNs) optimiert werden. Hey - jedes bisschen hilft und jeder kleine Schritt macht einen Unterschied.
-
PaaS gegenüber SaaS
PaaS und SaaS bieten Ihnen je nach Ihren Geschäftszielen unterschiedliche Optionen. Dies ist eine wichtige Entscheidung, die Sie treffen müssen, wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie Ihre Website-Infrastruktur und -Strategie hosten möchten. Diese Entscheidung hängt von Ihrem Fachwissen, Ihren Geschäftszielen, auf die wir später noch näher eingehen werden, und Ihren Prioritäten ab. Möchten Sie eine schnelle Bereitstellung und Einfachheit (SaaS) oder die Möglichkeit, Ihre Anwendungsentwicklung anzupassen und zu kontrollieren (PaaS) - die Entscheidung liegt bei Ihnen.
7 Schritte zur Erstellung einer erstklassigen Website (die Verbindungen schafft und Besucher anzieht)
Es heißt, man solle ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen, aber das hindert die Leute nicht daran, Ihre Website nach ihrer Homepage zu beurteilen. Wussten Sie, dass es nur 0,5 Sekundendauert, bis sich ein Nutzer eine Meinung über Ihre Website gebildet hat...Deshalb ist es wichtig, dass Sie die richtige Website für Sie erstellen. Wir wissen, wie überwältigend das sein kann, deshalb haben wir es in 7 Schritte unterteilt, die wir befolgen, um sicherzustellen, dass Sie eine erstklassige Website erstellen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch erfolgreich ist.
Schritt 1: Entdecken
Bevor Sie etwas Digitales aufbauen, müssen Sie das Vertrauen in Ihr Team gewinnen. Der erste Schritt besteht also darin, dafür zu sorgen, dass alle auf der gleichen Seite stehen. Bevor Sie eine Website entwerfen, müssen sich alle einig sein, warum es sie geben muss. Daraus folgt, dass Sie gemeinsam klare Ziele für das Content Marketing definieren, von Ihren unmittelbaren Teams bis hin zu breiteren Organisationseinheiten (sehen Sie, wie wir unser integriertes Marketing-Team führen). Was genau wollen Sie mit Ihren Content Marketing Bemühungen erreichen? Die Besucherzahlen Ihrer Website steigern? Neue Leads generieren? Den Umsatz steigern? Von da an kommt es darauf an, intelligent zu arbeiten.
Die Aufteilung des Projekts in kleine Teilaufgaben wird Ihrem Team helfen, den angestrebten Starttermin einzuhalten. Verwenden Sie eine Projektmanagement-Software, um Sie über fällige Aufgaben zu informieren. Und stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter Zugang zu den Collaboration-Tools haben, die sie benötigen, um eng zusammenzuarbeiten, den Fortschritt voranzutreiben und die Termine einzuhalten, denn Fernarbeit ist weit verbreitet.
DIGITAL MARKETING DIRECTOR
Ideenfindung und Ausführung
Michiel Dorjee, Digital Marketing Director bei Optimizely, bespricht mit Julia Porter, Senior Content Marketing Director, wie sie den Ideenfindungsprozess ihres Teams für große Projekte priorisieren (Juni 2024)
Schritt 2: Design
Wussten Sie, dass 40 % der Shopper glauben, dass Bilder und Farben für die Marke eines Unternehmens entscheidend sind? Wahrscheinlich haben Sie bereits eine Reihe von Markenrichtlinien, die Ihnen die Wahl von Farben, Schriftarten, Logovariationen und all diesen Dingen vorgeben. Dennoch sollten Sie bedenken, wie stark Farben Ihre Besucher in Bezug auf Emotionen, Werte und Wahrnehmungen psychologisch beeinflussen können.
Vielleicht sind Sie an eine bestimmte Schriftart gebunden, aber Sie haben auch die Freiheit, den Text so zu gestalten, dass er die richtige Stimmung erzeugt und die richtige Botschaft vermittelt.
Und ganz gleich, ob Sie sich für Fotografien, Illustrationen, Animationen oder Icons entscheiden, achten Sie darauf, dass Ihre Bilder nicht nur markengerecht sind, sondern auch die richtige Stimmung erzeugen und zu Ihrem Farbschema und Ihrer Typografie passen.
Ein gut ausgearbeitetes Design-Briefing führt diese Elemente zusammen und hilft Ihnen, eine kohärente Website zu erstellen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch ihren Zweck erfüllt.
Einige bada$$ Websites, die mit Optimizely CMS erstellt wurden
Schritt 3: Bevölkern
Wir alle wissen, dass großartige Inhalte das A und O sind. Altmodisches Marketing-Gelaber ist out. Authentizität ist in: wahre Geschichten, echte Menschen, echte Themen. Mit klaren, zielgerichteten Inhalten, die helfen, anleiten, unterstützen und informieren, schaffen Sie eine sinnvolle Verbindung zu Ihren Zielgruppen. Videoinhalte sind unerlässlich, um Ihr Publikum anzusprechen, und perfekt für die begrenzte Aufmerksamkeitsspanne, die oft eher durch YouTube oder TikTok gescrollt wird als durch Lesen. Klingt offensichtlich, aber stellen Sie sicher, dass die wichtigsten Inhalte im Vordergrund stehen und so leicht wie möglich zugänglich sind, und nicht in einem PDF vergraben sind, das drei Ebenen tiefer liegt. Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihre Schlüsselwörter kennen (wie z.B. 'Wie man eine Website erstellt' - danke!) und weben Sie diese auf natürliche Weise in Ihren Inhalt ein. Und denken Sie daran, dass die Veröffentlichung nur der Anfang ist. Um in den Suchrankings ganz oben zu bleiben und den Besuchern einen Grund zu geben, wiederzukommen, müssen Sie Ihre bada$$-Website mit regelmäßigen Blogbeiträgen, Produkten und Werbeangeboten auf dem neuesten Stand halten.
Vergessen Sie nicht, diese wichtigen Seiten einzubeziehen:
Schritt 4: Optimieren
Ihre Website muss nicht nur Inhalte mit hoher Conversion liefern, sondern auch ein reibungsloses und reaktionsschnelles Erlebnis ohne fehlerhafte Links oder Fehler bieten. Sie sollten auch sicherstellen, dass Ihre Site für mobile Geräte optimiert ist - vielleicht sollten Sie responsive Vorlagen verwenden, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpassen.
Das Google-Tool für das Seitenerlebnis bewertet das Erlebnis Ihrer Website in drei Kategorien und verwendet diese als Ranking-Signal für die Suchergebnisse. Mit anderen Worten: Diese Metriken wirken sich auf Ihre SEO aus - sie sind also wirklich wichtig.
- Core Web Vitals testet die Geschwindigkeit, Reaktionsfähigkeit und Stabilität einer Seite, bevor es die Bewertung Gut, Verbesserungsbedürftig oder Schlecht vergibt. Jede Seite muss in allen drei Kriterien eine gute Bewertung erhalten, um sich für den Status "Gutes Erlebnis" zu qualifizieren.
- Mobile Usability-Tests müssen null Fehler aufweisen, um eine gute Note für mobile Geräte zu erhalten.
- Die HTTPS-Nutzung überprüft, ob eine Webseite HTTPS verwendet. Nur eine sichere Website kann in der Google-Suche den Status "Gutes Erlebnis" erhalten.
Wenn Sie dann live gehen, verwenden Sie Webmaster- und Analysetools wie Google Analytics, um die Interaktion mit Ihrer Site im Auge zu behalten. Zu den wichtigsten Indikatoren für die Interaktion mit Ihrer Website gehören Bounce-Rates, Click-Through-Rates und die durchschnittliche Sitzungsdauer. Vergessen Sie nicht, Ihre Website monatlich zu überprüfen, um sicherzustellen, dass alle internen und externen Links, Seiten und Plug-ins so funktionieren, wie sie sollten.
Schritt 5: Testen und experimentieren
Die erfolgreichsten digitalen Marken sind ständig auf der Suche nach Innovationen. Aber sie bringen nicht einfach neue Funktionen auf den Markt und drücken die Daumen. Sie nutzen das digitale Experimentieren, um durch kontrollierte Veröffentlichungen zu verstehen, wie ihre Kunden auf eine neue Idee reagieren werden. Multivariate Tests liefern Erkenntnisse darüber, was bei Ihren Kunden am besten ankommt. Führen bestimmte Bilder, Farben oder Schriftarten zu mehr Conversions?
Wenn Sie wissen, was am besten funktioniert, können Sie die Änderungen mit Zuversicht einführen, da Sie das Risiko größtenteils minimiert haben. Mit anderen Worten: Sie wissen bereits, dass Ihre neue Idee in der freien Wildbahn funktioniert. Die Schaffung einer Experimentierkultur führt zu einem Kreislauf ständiger Verbesserungen, ganz gleich, ob Sie die Farbe einer Schaltfläche ändern, eine Shopper-Journey rationalisieren oder das Layout Ihrer Site grundlegend neu gestalten.
Wenn Sie neu im digitalen Experimentieren sind, fangen Sie klein an, mit einfachen Änderungen, die schnelle Ergebnisse liefern. Aber sobald Sie loslegen, müssen Sie Ihren Fokus von der Geschwindigkeit (der Anzahl der Experimente, die Sie durchführen) auf die Wirkung (die Ergebnisse, die sie liefern) verlagern. Wie? Lustig, dass Sie das fragen. Wir haben kürzlich die Zahlen von 127.000 Tests ausgewertet, um Sie auf dem Weg zu mehr Wachstum und Leistung zu begleiten.
Schritt 6: Personalisieren
Personalisierung geht weit über das Hinzufügen des Namens oder des Standorts eines Kunden in einer E-Mail hinaus. Wir sprechen hier von einer tiefgreifenden Personalisierung: die Verwendung detaillierter Kundendaten wie Verhalten, Interessen und Vorlieben, um eine Website und Kampagnen mit hohem Targeting zu gestalten.
In einer Online-Welt, die von Inhalten überflutet wird, ist das genau der richtige Weg, um aufzufallen, Aufmerksamkeit zu erregen, das Engagement zu erhöhen und den Umsatz zu steigern. Dennoch tun sich 63% der Vermarkter mit der Personalisierung schwer - in der Regel, weil ihnen die Zeit, die Ressourcen, das Know-how oder die Menge fehlt. Aber lassen Sie sich nicht entmutigen. Es gibt jede Menge einfach zu bedienende Personalisierungstools, die Ihnen die Arbeit abnehmen.
Künstliche Intelligenz spielt eine große Rolle, wenn es darum geht, die Personalisierung so effektiv wie mühelos zu gestalten. KI kann das Verhalten jedes Kunden auf Ihrer Website analysieren, um sicherzustellen, dass er zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Botschaften erhält - ein wirksames Mittel, um das Markenengagement und die Verweildauer auf Ihrer Site zu erhöhen.
Und automatisierte Content Recommendations nutzen das detaillierte Wissen über die Interessen jedes Kunden, um Besucher mit den relevantesten Inhalten in Verbindung zu bringen. Das ist bada$$!
Step 7: Measure
Demonstrating ROI will show how effectively your website is meeting its goals, whether driving leads, winning conversions, generating brand awareness, increasing revenue or all of the above. Clearly and consistently communicating the value of your efforts will put you in pole position to win additional support and the resources you need to continue evolving and improving.
But how do you measure the success of something that mostly comprises pictures and words? It takes a combination of good metrics, identifiable conversions, and a way to value those conversions in financial terms. Just be aware that the stars rarely align and figuring out your ROI just isn’t possible.
According to the Content Marketing Institute, 33% of B2B marketers and 41% of B2C marketers highlighted the inability to measure content as a real issue. There is often a disconnect between measuring alignment with goals and objectives, especially when using the same KPIs as others – notably traffic, rankings, click-through rate (CTR), etc. Tracking a series of lesser-known metrics, on the other hand, can hand you the edge.
Alternative Metriken, die Sie berücksichtigen sollten:
- Kosten pro Akquisition
- Zeit auf der Seite
- Anzahl der Sitzungen pro Benutzer
- Ausstiegsrate
- E-Mail-Anmeldungen
- Soziale Anteile
- Backlinks
- Organischer Traffic
Unterstützt Ihre bestehende Website-Plattform Ihre Geschäftsziele?
An diesem Punkt wissen Sie, ob Ihre bestehende Plattform Ihre Geschäftsziele unterstützt oder nicht. Aber die wichtigere Frage ist: Wenn sie es nicht tut, worauf warten Sie dann noch? Und wenn sie es tut, wird sie es auch in Zukunft tun?
Wenn Sie Ihren digitalen Tech-Stack zukunftssicher machen, so dass er einer neuen Akquisition standhält, oder mehreren... schnelles Wachstum oder Budgetkürzungen helfen Ihnen, bessere Entscheidungen zu treffen, wenn es um Ihre Digitalstrategie, die Ausrichtung Ihres Teams und Ihre digitale Roadmap geht, um sicherzustellen, dass Ihre digitalen Tools Sie bei jedem Wetter unterstützen können.
Nehmen wir uns also ein paar Minuten Zeit, um zu besprechen, wie Sie Ihre Website-Plattform derzeit nutzen, damit sie mit Ihren aktuellen und in fünf Jahren zu erreichenden Geschäftszielen übereinstimmt, und um etwaige Lücken oder Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren, die Ihre Gesamtstrategie verbessern und nicht behindern.
Ihre Webplattform im Vergleich zu Ihren Geschäftszielen
Ihre Website-Plattform ist das Herzstück Ihrer Digitalstrategie. Daher ist es unerlässlich, dass wir kontinuierlich prüfen, ob sie mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmt, sei es Customer Engagement, Steigerung der Conversion, Expansion in neue Märkte oder Verbesserung der internen Abläufe. Ihre Website-Plattform muss skalierbar und robust sein, um dem Test der Zeit standzuhalten... vielleicht nicht dem Test der Zeit, aber zumindest den nächsten fünf Jahren!
DIGITAL MARKETING DIRECTOR
Auswahl einer nutzerzentrierten Website-Plattform
Michiel Dorjee, Digital Marketing Director bei Optimizely, setzt sich mit Julia Porter, Senior Content Marketing Director, zusammen, um die wichtigsten Funktionen zu erörtern, auf die man bei einer Website-Plattform achten sollte, um sie auf die Unternehmensziele auszurichten (Juni 2024).
Gängige Geschäftsziele wie die Steigerung der Markenbekanntheit und -sichtbarkeit, die Förderung von Verkäufen und Conversions oder die Verbesserung des Customer Engagements erfordern möglicherweise einige Anpassungen Ihrer Inhalte oder eine Neugestaltung der Marke. Aber Dinge wie die Ausweitung der Marktreichweite, die Gewährleistung von Sicherheit und Compliance oder die Erleichterung des Unternehmenswachstums und der Skalierbarkeit erfordern einen robusteren Ansatz und eine robustere Plattform.
Wenn wir zum Beispiel eine Marktexpansion anstreben, ist ein altes CMS möglicherweise nicht in der Lage, mehrsprachige oder lokalisierte Inhalte zu unterstützen oder Omnichannel-Inhalte über Ihre verschiedenen digitalen Plattformen zu verbreiten. Das wiederum führt dazu, dass Sie und Ihr Team frustriert sind, da sie aufgrund der Einschränkungen Ihrer Website-Plattform nicht für den Erfolg gerüstet sind.
Wir haben eine kurze Checkliste zusammengestellt, um festzustellen, ob Sie sich nach neuen Tools umsehen sollten... oder vielleicht einfach nur nach einem neuen CMS.
Gesundheitscheck Ihrer Website-Plattform
- Wird Ihr aktueller Tech-Stack auch in den nächsten fünf Jahren noch mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmen?
Ja
Das soll wohl ein Scherz sein - Lässt sich Ihre aktuelle Website-Software nahtlos mit anderen Techniken integrieren und unterstützt sie Ihre ROI-Kennzahlen?
Ja
Wenn nur
- Läuft Ihre derzeitige Plattform reibungslos und effizient?
Ja
Ich habe mich in letzter Zeit nicht getraut, das zu überprüfen
- Können Sie neue Inhalte schnell bereitstellen?
Ja
Warten Sie - ich frage mein Content-Team
- Sind Ihr digitales Team und Ihre erweiterten Marketingteams für den Erfolg Ihrer aktuellen Website-Plattform gerüstet?
Ja
Sie müssen sich durchbeißen!
Wenn Sie alle Fragen mit "Nein" beantwortet haben, ist es Zeit für ein Upgrade.
To conclude...
Long gone are the days where our role of just keeping the brands online presences alive, we are now required to have a strategic blend of cutting-edge technology, user-centric design, robust content management, a seamless user experience and not just any website, but a bada$$ website! As we know, this is no easy task and requires months of planning and strategic vision to execute. On top of that we must blend our cutting-edge technology with user-centric design to create a site that not only attracts visitors but also drives engagement.
So, our top tip is to choose a robust CMS that aligns with your team, business objectives and security measures. Regularly update and maintain your site to keep up with evolving digital trends and security threats. Utilize your team to be the ears on the ground to update and enhance your CMS to make it more user-friendly within your organization and last but not least, prioritize content that resonates with your audience.